Chiesa dei Santi Vito e Modesto
Nome | Descrizione |
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Indirizzo | Via XI Febbraio, 11 - Fraz. Mosezzo SAN PIETRO MOSEZZO (NO) |
Telefono | (+39)0321.53195 |
sanpietromosezzo14@gmail.com | |
Web | https://www.comune.sanpietromosezzo.no.it/it-it/vivere-il-comune/cosa-vedere/parrocchiale-dei-santi- |
Die San Vito und Modesto gewidmete Pfarrkirche, schon Pfarrei ab 11. Jh., befindet sich im südlichen Teil des Dorfes, die Straße entlang, die zum Friedhof führt. Sie wird in der Schenkung des Bischofs Pietro der Kirche S.Maria von Novara und S.Gaudenzio im Jahre 1013 erinnert, sowie es sich von den Akten einer Spendenaktion von einem gewissen "Angelberto de plebe Mosetio" ergibt. San Vito hat aber älteren Ursprung; schon im Jahre 953 wird sie implizit als Besitzer von Grundstücken genannt. Die Kirche hat drei Schiffe mit im Südschiff eingebautem, mit der Fassade eingereihtem Glockenturm; vor der Fassade gibt es einen kleinen Säulengang. Verschiedene Umarbeitungen folgten im Laufe der Jahrhunderte aufeinander, ab 15. Jh., als die drei Schiffe von Gewölben bedeckt wurden, während die Seitenwände und die mittlere Apsis reichlich mit Fresken verziert wurden. Von diesen Fresken sind nur einige wenig sichtbar, andere sind von folgenden Gemälden bedeckt worden, vor allem im Südschiff. Im 17. Jh. wurde die Nordspannweite angepasst, damit sie eine Taufkapelle enthalten konnte, die größere romanische, mit vielen (nachgewiesenen) Fresken bedeckte Apsis wurde abgerissen, und die Zone des Presbyteriums wurde instand gesetzt. Das Innere wurde im Laufe des 19. Jh. reichlich verziert. Vom romanischen Bau bleiben nut einige Spuren übrig, die außen an der Südwand zu sehen sind; andere sind unter der Dachfläche versteckt, wie zwei einbogige Fenster mit Rüstbögen mit doppelter Ausschmiegung mit Schlitz mit Rüstbögen.
Cod. 2
Alla scoperta di antiche Pievi, Abbazie e dipendenze
ATL della Provincia di Novara
Come preziose perle incastonate nel verde delle campagne e delle colline, tra i borghi e i luoghi suggestivi, le abbazie e le pievi del Novarese svelano all'odierno pellegrino e rivelano i loro tesori più nascosti.