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Castello - Ricetto di Sizzano

NomeDescrizione
IndirizzoPiazza Prone - Via Cerchie Vecchie
SIZZANO (NO)
Telefono(+39)0321.820214
EMailmunicipio@comune.sizzano.no.it
Webhttp://www.comune.sizzano.no.it
Man vermutet, dass das Schloss von Sizzano gegen Mitte des 12. Jh. entstand, da ein von Friedrich I. Barbarossa aufgesetztes Dokument des Jahres 1152 dem Grafen Guido von Biandrate die Jurisdiktion über das Land von Sizzano und über andere Gebiete der Gegend bestätigt. Wir wissen nicht, wie die Festung im Mittelalter aussah; wir sind aber sicher, dass sich die Pfarrei San Vittore in ihrem Innern befand. Nach den Katasterplänen “Teresiana” (18. Jh.) und “Rabbini” (19. Jh.) können wir verstehen, wie die Struktur des gesamten Gebiets des Schlosses war, und zwar bis zu den Niederreißungen in den Jahren 1866 und 1867 von mehreren Gebäuden und vom Eingangswachtturm des 15. Jh.. Das Schloss hatte eine Struktur eines unregelmäßigen Ringes, mit einem einzigen Zugang im Westen, und war von einem mit Wasser gefüllten Graben umrandet; die Kirche war in der Mitte des Schlosses, während sich die Wohngebäude kranzförmig darum befanden. Die abgerissene Zone wird heute als Kirchplatz der Pfarrkirche und als Hauptplatz des Dorfes verwendet. Vom alten Schloss verbleibt nur ein Halbkreis von Häusern, das damals ein einziges Wohnmuster darstellte: jede Wohnung bestand aus einem als Keller oder Lager verwendeten Raum - “canepa” genannt - im Erdgeschoss und aus einem Raum - “solarium” genannt - im ersten Stock, die wirkliche Wohnung. Die beiden Räume waren miteinander von einer Holzleiter außen verbunden. Dieser Teil eines alten Dorfes, mit gegenwärtig sehr geringen Maßen, zeigt noch heute die ursprüngliche Mauerstruktur, aus fischgratförmig gelegenen Kieselsteinen in Abwechslung mit waagerecht gelegenen Ziegelsteinen. In dieser unberührten Aufbewahrung wird ein eindrucksvolles Bild der Vergangenheit überliefert.
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Quello fra architettura e uomo è un binomio inscindibile. Questo non perché un edificio o una sua parte non possano essere anche se disabitati un'opera d'arte o un monumento di grande pregio culturale, ma perché solo la presenza umana pare in grado di portare alla luce la loro vera natura di dimora, di luogo e non di semplice spazio. di teatro di vicende personali, sociali e comunitarie.

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