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Palazzo Natta e giardino

NomeDescrizione
IndirizzoPiazza Giacomo Matteotti
NOVARA (NO)
Palast Natta, an Piazza Matteotti in der Stadtmitte, ist Sitz der Provinz von Novara und der Präfektur. Das Gebäude wurde von den Grafen Caccia di Mandello e Castellazzo, einer adeligen Familie von Novara, gebaut, und kam dann in Besitz der Familie Natta d’Alfiano und Natta Isola di Casale. Der älteste Teil des Palasts wird vom Uhrturm dargestellt, in der Vergangenheit als “großen Turm” bekannt, von dem man Nachrichten schon seit dem Jahre 1268 hat. Dann kamen weitere Gebäude hinzu, darunter das wertvollste dasjenige ist, das dem Architekten Pellegrino Pellegrini, Ribaldi genannt, zugeschrieben wird; es stammt aus dem Jahre 1580 und hat einen Grundriss ähnlich den alten römischen Villen, mit einer Einreihung auf derselben Achse des Haupteingangs, des Ehrenhofs und des Privatgartens. Während des 17. Jh. wurde das Gebäude noch erweitert. Interessant ist der viereckige Ehrenhof, in einer Reihe von dorischen Säulen enthalten und von einer Laube mit Tonnengewölbe begrenzt. Vom Hof hat man zur Treppe Zugang, die zu den oberen Stockwerken führt. Im ersten Stock kann man Fresken der Maler De Giorgi und Rizzotti sehen. Besonders wertvoll ist der Garten, der 1998 konservativ restauriert wurde. In der Mitte befindet sich ein schöner Brunnen aus rosa Marmor von Baveno, während ein großes, mit Zierleisten versehenes Halbrund im Geschmack des 18. Jh. - mit kleinen weißen und schwarzen Steinen hergestellt, die an “rocaille” der Grotten der Gärten der Isola Bella erinnern - den Garten schließt und ein “trompe l’oeil“, nicht perfekt sichtbar, einrahmt. Zu erwähnen sind außerdem einige seltene Pflanzen, wie eine zweihundertjahrealte Taxus baccata.
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Alla scoperta di castelli, palazzi, ville e giardini storici…
Cod. 6

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ATL Novara

Quello fra architettura e uomo è un binomio inscindibile. Questo non perché un edificio o una sua parte non possano essere anche se disabitati un'opera d'arte o un monumento di grande pregio culturale, ma perché solo la presenza umana pare in grado di portare alla luce la loro vera natura di dimora, di luogo e non di semplice spazio. di teatro di vicende personali, sociali e comunitarie.

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