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Castello o Castellone Inferiore

NomeDescrizione
IndirizzoSulla collina meridionale di Fara Novarese.
FARA NOVARESE (NO)
Telefono(+39)0321.829261
EMailsegreteria@comune.faranovarese.no.it
Webhttp://www.comune.faranovarese.no.it
Aus einem Dokument vom Juli 1450 erfährt man, dass “es in Fara zwei Schlösser gibt, 50 Feuer, es betreffs der Gerichtsverwaltung unter der Stadt und der Macht von Novara liegt …”. Die beiden Schlösser sind das untere “castrum”, oder “castrum vetus”, gewöhnlich Castellone genannt, und das obere Schloss, oder “castrum novum”, heute Sitz eines Pflegeheims. Wie Stoppa sagt, “konzentrieren wir uns auf Castellone, von dem man keine Nachricht hat: man weiß nicht, wer es errichtet und bewohnt hat. Und wenig wissen wir auch über die weiteren Entwicklungen. Es ist bekannt, dass heute Castellone die Villa genannt wird, die sich auf dem Südhügel des Dorfes befindet, eher eine Hügelvilla als ein altes Schloss”. Aus einem Vermietungsvertrag (Silengo) des Jahres 1686 erfährt man, dass “das untere Schloss viele adelige und rustikale Wohnungen hat, sowie viele Keller, Solarien, Kirche, Ställe, Brunnen, Ofen, Presse, Bottiche, mit allen anderen Bequemlichkeiten, die man für eine bequeme adelige Wohnung und für die Bauern sucht”. “Wenn man auch ein Bild der ersten Jahre des 20. Jh. im Besitz der gegenwärtigen Besitzern analysiert, sehen wir einen mittleren Wachtturm und Pfannendächer, bevor sie zu Terrassen mit Zementbalkonen verwandelt wurden. Wenn man dann die im Norden fast elliptische Mauerstruktur der Gebäude analysiert, stelle ich fest, dass “castrum vetus” aus einem viereckigen Turm mit Befestigung bestand, mit einem starken Schutzmauerwerk im Innern. Die Mauern des hohen und viereckigen Wachtturms zeigen noch heute die Fischgart-Tonmasse, die auch im Mauerring nur teilweise zu sehen sind”. Der alte Wohnort hat für den Besucher einen bescheidenen, ruhigen, romantischen Zauber, wie eine schöne Villa auf dem Land, und zwar auch dank des hübschen Panorama-Gartens, reich an englischen Rosen. Der Zauber wird größer, wenn man Castellone zu Fuß erreicht (man soll das Auto an einen der zentralen Plätzen des Dorfes parken): man geht durch die historische, mit Kopfsteinen gepflasterten Straße Sottoronchi zwischen alten Weinbergen, und plötzlich befindet man sich vor dem Eingangstor mit einem höher gelegenen Wappen, noch heute vom einfachen Wachthaus geschützt.
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Alla scoperta di castelli, palazzi, ville e giardini storici…
Cod. 6

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ATL Novara

Quello fra architettura e uomo è un binomio inscindibile. Questo non perché un edificio o una sua parte non possano essere anche se disabitati un'opera d'arte o un monumento di grande pregio culturale, ma perché solo la presenza umana pare in grado di portare alla luce la loro vera natura di dimora, di luogo e non di semplice spazio. di teatro di vicende personali, sociali e comunitarie.

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